Max’ erster Monat bei der wunschlösung
Wer sind wir eigentlich, und was passiert hier so? Einiges dazu gibt es schon auf unserer Teamseite. Aber das beantwortet nur, wer bei uns arbeitet, nicht, was unser Team so macht. Deswegen wollen wir euch ein paar genauere Einblicke geben. Dazu haben wir mit ein paar KollegInnen gesprochen. Heute stellen wir euch Max vor.
Hi Max, schön, dass du da bist!
Was machst du denn genau bei uns?
Was mach ich bei euch… Aktuell noch nicht so viel Produktion, ich bin eher beschäftigt mit Lernen. Ich werde von René eingearbeitet und mache ein Demo-Projekt, das ähnlich zu der Software ist, die wir sonst verwenden. Das hilft mir, die Abläufe besser zu verstehen und zum Beispiel mehr über die Code-Generatoren zu erfahren.
Meine Position ist Junior Java Dev, ich werde also — denke ich — Java entwickeln und Projektarbeit machen (Max lacht).
Was hat dich zu uns geführt?
Ich hab, wie man das so macht, im Internet geguckt, was es für IT Stellen in Leipzig gibt. Bei der wunschlösung hat mich die Website angesprochen. Die Dinge, die da so drauf stehen und wie das Angebot im Großen und Ganzen klang. Ich habe dann Doreen angerufen und wir haben ein Gespräch vereinbart. Dann ging der Bewerbungsprozess los. Ich war schon im Prozess selbst sehr von dem Umgang miteinander und der Kommunikation überzeugt - so bin ich dann hergekommen.
Ganz am Anfang meiner Geschichte als Programmierer habe ich Minecraft-Server betrieben. Da gab es die Option, Plug-Ins zu schreiben — zum Beispiel für Minispiele oder Verwaltungssachen und Features. Da habe ich angefangen, mit Java zu programmieren.
Dann folgte ein eigenes Projekt. Mit einem Freund habe ich eine Versandseite für Reparaturen von Mobilgeräten gebaut. Und auch durch mein Studium der Elektrotechnik beschäftige ich mich viel mit der IT, auch wenn das im Kern weniger mit Programmieren zu tun hat und mehr Themen wie Datenauswertung durch Skripte umfasst.
Was mich besonders reizt, ist die Möglichkeit, mit dem Laptop und dem Internet alles zu Erschaffen. Wenn man eine Idee hat, kann man die einfach umsetzen, für No-Cost, sozusagen.
Wie war dein Start hier? Wie lief das Onboarding?
Der Start war sehr positiv. Ich wurde direkt in Meetings mitgenommen und in Abläufe eingebunden. Zum Onboarding gehört auch das Mentoring. Auch das funktioniert super. Ich lerne viele neue Dinge, auch über die wunschlösung, und fühle mich sehr gut betreut und nicht ins kalte Wasser geworfen. Ich kann immer fragen, wenn was ist und habe einen Ansprechpartner. Besser hätte ich nicht ongeboarded werden können.
An welchem Projekt arbeitest du aktuell?
Bei der Arbeit? Am Demoprojekt. Da geht es um eine Produktverwaltungssoftware, durch die ich versuche, alle Abläufe und Prozesse kennen zu lernen.
Privat arbeite ich an einer Verleihplattform, auf der Dinge aller Art verliehen und geliehen werden können. Ich hatte dazu einen Radiobeitrag gehört, der mir die Idee gegeben hat — und dann hab ich auch schon angefangen. Da gibt es aber noch einige Herausforderungen, zum Beispiel das Thema Bezahlung und Zahlungsdienstleister. Die Verwaltung ist da mehr Aufwand als das Programmieren.
Wie würdest du den Technologie-Stack beschreiben, mit dem du arbeitest?
Mit dem größeren Tech-Stack habe ich gar nicht so viel zu tun, da ich das Backend komplett in Java programmiere. Alles andere nutzen andere Teammitglieder. Ansonsten MongoDB als Datenbank und potenziell Elastic Search für komplexere Suchen.
Was wünschst du dir für die Zukunft?
Ich wünsche mir auf jeden Fall, dass der Arbeitsablauf als großes Ganzes so bleibt, wie er jetzt auch ist. Ich möchte Sachen konzeptionieren und umsetzen können und dafür mehrere Lösungswege nutzen — also meine Favoriten in Abhängigkeit davon, was technisch sinnvoll ist, aussuchen können. Ich wünsche mir, dass mir weiterhin Spaß macht, was ich tue.
Generell ist Teamarbeit sehr cool. Wenn mehrere Personen im Office sind, ist das immer sehr schön. Einfach eine coole Atmosphäre. Vor allem, wenn man zusammen an Sachen entwickelt und bastelt und immer wieder was Neues macht. Die Code-Generatoren sind super, weil man das ganze Repetitive an sie auslagern kann und nur die Custom Implementierung händisch baut.
Was würdest du neuen BewerberInnen raten?
An die, die noch überlegen: Ich rate euch, euch hier zu bewerben. Gebt der wunschlösung eine Chance und guckt euch an, wie hier gearbeitet wird.
An die, die sich schon beworben haben: Lasst euch auf den Prozess ein. Seid selbstsicher mit euren eigenen Skills und euch bewusst, dass ihr was könnt und einen Wert habt. Der Bewerbungsprozess ist sehr menschlich und insgesamt fand ich ihn sehr entspannt. Im Erstgespräch mit Doreen war es noch nicht so technisch. Wir haben erstmal geguckt, ob der Vibe passt und man harmoniert. Sie hat was erzählt, ich hab was erzählt, sehr cool. Dann kam das technische Interview - das fand ich von der Anforderung her auch gut. Thema war hier vor allem “Design und Implementierung”. Die Aufgaben waren dabei sehr nah an dem, was man tatsächlich macht. Andere Firmen fragen nach Matheaufgaben und Algorithmen, das ist nicht so realitätsgetreu für den Arbeitsalltag. Generell waren die Leute sehr entspannt und locker, die Atmosphäre war nicht stressig. Man hat auf einer Ebene und einer Wellenlänge miteinander gesprochen.
Vielen Dank, Max!
Ihr wollt gern mehr wissen?
Erfahrt hier, wie es zur Gründung der wunschlösung kam oder schaut auf unserer Teamseite vorbei. In unserem Blog könnt ihr außerdem andere wunschlöserInnen kennenlernen.
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