Werkstudium Interview Lena
Serie: Unsere wunschlöserInnen
Hi Lena, danke für deine Zeit!
Wann hast du hier gestartet und wie lange bist du bei uns?
Ich hab im Dezember 2023 angefangen. Ich bin also jetzt bald 10 Monate hier. Insgesamt werde ich 11 Monate bei der wunschlösung bleiben.
Was genau hast du in deiner Zeit als Werkstudentin bei uns (schon) gemacht?
Hauptsächlich bin ich im Backoffice und im People & Culture Bereich tätig. Ich übernehme die Aufgaben im Hintergrund, die dafür sorgen, dass die ProgrammiererInnen sich voll auf ihre Kernarbeit konzentrieren können. Das heißt: Ich bin dafür verantwortlich, dass es hier ordentlich ist, dass sich alle im Office wohlfühlen, dass die Terrasse schön aussieht und es den Pflanzen gut geht. Ich kümmere mich auch um das, was ich liebevoll “Snackmanagement” nenne (lacht). Außerdem unterstütze ich das Team bei Rechercheaufgaben und anderen Sachen, die im Tagesgeschäft aufkommen. Am liebsten mag ich aber das Event Management, also die regelmäßigen Team-Events bei der wunschlösung mitzuplanen und zu organisieren.
Was hat dich eigentlich zu uns gebracht?
Ich wollte neben dem Studium schon ein paar Erfahrungen sammeln, um nicht als unbeschriebenes Blatt aus dem Studium zu gehen. Ich hatte vorher schon einen Recruiting-Job in einem großen Konzern und wollte mir noch was anderes angucken. Deswegen habe ich dann auf den gängigen Plattformen gescrollt - und fand vieles dort nicht so ansprechend. Bis ich die wunschlösung gefunden habe. Das wirkte alles sehr sympathisch und nahbar und mir hat gefallen, wie die Beschreibung formuliert war. Dann habe ich mir die Website angeschaut und da hat sich mein erster Eindruck bestätigt. Daraufhin habe ich mich dann beworben und wurde kurz darauf zum Kennenlerngespräch eingeladen. Jetzt bin ich richtig froh, in einem Unternehmen mit Start-up Charakter arbeiten zu können. Wir genießen hier alle Vorteile eines Start-ups-Mindsets, ohne die typischen Herausforderungen und Probleme, eines ganz jungen Unternehmens zu haben.
Wie waren deine ersten Tage hier? Was hat sich mit der Zeit geändert?
Ich fand es am Anfang sehr aufregend, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Ich erinnere mich daran, dass es recht viel war. Neue Programme, neue Leute, neues Office, es waren ganz viele Eindrücke. Der Onboarding-Tag war sehr intensiv und informativ – ich habe in kurzer Zeit unglaublich viel gelernt. Mit der Zeit wurde ich auch immer sicherer in der Anwendung der Programme. Meine Lücken haben sich geschlossen und das Puzzle ist zu einem ganzen Bild geworden. Das, würde ich sagen, hat sich verändert. Es ist ein andauernder Lernprozess, in dem ich immer sicherer geworden bin. Man kann hier zeitig Verantwortung übernehmen und erhält Aufgaben, an denen man wachsen kann. Auch in diesen Aufgaben bin ich sicherer geworden.
Wie sieht denn ein typischer Tag bei uns für dich aus?
Da ich durch’s Studium nicht so viele Stunden hier bin, sind meine Tage kürzer als bei vielen anderen. Ich komme an und sag Hallo, gehe durchs Office und schau, ob es Baustellen gibt, die ich beheben kann. Wenn es welche gibt, kümmere ich mich natürlich darum. Danach geht der Laptop auf und ich checke Mails, beantworte Anfragen und kümmere mich ums Team und die aktuellen Aufgaben. Dann steht das Daily an, wo wir uns absprechen und unseren Tag planen. Meine Aufgaben sind sehr vielfältig, es ist eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit.
Hattest du eine Lieblingsaufgabe?
Alles, was mit der Dachterrasse zusammenhängt. Sie ist ein Wohlfühlort und ich kümmere mich gern darum. Meetings vorbereiten, Kräuter ernten, Pflanzen pflanzen … es macht Spaß, sich dort aufzuhalten und die Terrasse zu pflegen.
Wie geht es für dich weiter?
Meine Zeit bei der wunschlösung neigt sich jetzt leider dem Ende entgegen. Ich werde nächstes Semester nach Wien gehen und dort meinen Master in Applied Economics machen. Ansonsten ist noch alles recht offen, wie es bei mir weitergeht (schmunzelt).
Und zum Abschluss, warum die wunschlösung und kein anderes Unternehmen?
Ich wollte ja gern mal in ein agiles Unternehmen reinschnuppern. Und ich hab richtig gemerkt, wie ich das Bedürfnis hatte, mehr als ein kleines Rädchen in einem großen Unternehmen zu sein. Und ich wollte in ein tolles Team, das für die Dinge brennt, die es macht. Da habe ich die Chancen bei der wunschlösung am höchsten gesehen.
Den Internetauftritt der wunschlösung fand ich sehr sympathisch und das hat sich auch in der Zusammenarbeit mit den Menschen hier bestätigt. Ich bereue nicht, so lange hier gewesen zu sein. Tatsächlich wäre ich gern länger geblieben. Das Miteinander ist angenehm und freundschaftlich. Den Gründern liegen die Meinungen und das Wohl der MitarbeiterInnen am Herzen. Die Leute hier arbeiten hart, aber nicht bis zur absoluten Erschöpfung. Auch das mit dem agilen Team hat sich bewahrheitet. Ich mag die Leute alle sehr gern bei der wunschlösung (lächelt).
Ihr wollt gern mehr wissen?
Erfahrt hier, wie es zur Gründung der wunschlösung kam, oder schaut auf unserer Teamseite vorbei. In unserem Blog könnt ihr außerdem andere wunschlöserInnen kennenlernen.
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